Haarausfall erkennen und richtig behandeln

1. Februar 2018

Gesundes, kräftiges Haar ist der Traum von Frauen und Männern gleichermaßen. Denn volles Haar ist nicht nur schön, sondern ist auch ein Zeichen von Gesundheit und Jugendlichkeit. Gerade deswegen ist Haarausfall für Betroffene eine große Belastung. Ein paar Haare auf dem Kissen oder in der Dusche sind ganz normal, aber wer über einen längeren Zeitraum mehr als 100 Haare pro Tag verliert, sollte aufmerken, aber nicht sofort verzweifeln, sondern sich von einem spezialisierten Dermatologen untersuchen lassen. Wir verfügen über viele Methoden, um die Ursachen zu finden und erfolgreich zu behandeln!

Haarausfall erkennen und richtig behandeln

Bildquelle: Fotolia, inesbazdar

Welche Ursachen kann Haarausfall haben?

Einige: Gerade jetzt im Frühjahr oder auch im Herbst „mausern“ sich Manche von uns und verlieren vorrübergehend mehr Haare als sonst. Meist reguliert sich das aber wieder von selbst.

Hormonschwankungen haben große Auswirkungen auf unseren Körper und somit auch auf unsere Haarbeschaffenheit und das Ausfall-Verhalten. Zum Beispiel verlieren viele Frauen nach der Geburt eines Kindes Haare. Doch auch hier: kein Grund zur Panik. Meist bessert sich das, sobald der Hormonhaushalt wieder stabil ist. Allerdings können Hormonunregelmäßigkeiten wie ein zu hoher Testosteronspiegel auch zu Problemen an den Haaren führen.

Zudem sind für gesunde Haare ausreichend Spurenelemente, Vitamine und Mineralstoffe wichtig – normalerweise alles Bestandteile einer ausgewogenen Ernährung. Besteht aber ein Mangel, kann es auch zum Haarausfall kommen.

Auch Erkrankungen unserer Kopfhaut können eine Ursache für Haarausfall sein: Schuppen, Pilzinfektionen, Schuppenflechte (Psoriasis) oder Allergien können dahinter stecken.

Und: Zwar löst Stress nicht unbedingt Haarausfall aus, aber schwere Krankheiten, Schicksalsschläge oder Sorgen können den Haarzyklus durcheinander bringen.

Der erblich bedingte Haarausfall ist die häufigste auftretende Form bei Männern. Er beginnt meist mit beidseitigem Zurückweichen der Haargrenze an der Stirn (Geheimratsecken). Häufig sind auch die oberen und hinteren Kopfregionen (Wirbelglatze) betroffen. Bei Frauen werden die Haare oft im Scheitelbereich lichter.

Wie untersucht der Arzt bei Haarausfall?

Die Diagnostik des Haarausfalls muss sehr individuell erfolgen. Hierzu können gehören: die spezifische Blutuntersuchung, Untersuchungen der Kopfhaut, beispielsweise durch Abstriche, Allergietests und die Haarwurzelanalyse etc.

Welche Behandlungen gibt es?

Dr. Sabine Zenker ist seit Jahrzehnten auf die Behandlung des Haarausfalls spezialisiert. Sie behandelt mit großem Erfolg mit Hilfe besonderer Verfahren wie verschreibungspflichtigen, individuellen Rezepturen, Mesotherapie mit Haarwachstum fördernden Medikamenten und körpereigenen Stimulatoren. Eine adäquate, individuelle Behandlung kann in der Regel den Haarausfall stoppen und zu mehr Haarwachstum führen.

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